Keine Chance!

SOPA,PIPA,ACTA…. Netzproteste und aufbegehren gegen die Überwachung und Zensur des Netzes. Aber ganz ehrlich? Bringen wird es nichts. ACTA wurde heimlich still und leise hinter dem Rücken sämtlicher Bürger durchgedrückt. Abseits aller Medien. Ein solch einschneidendes Gesetz wird mit keinem einzigen Wort erwähnt von keinem einzigen Fernsehsender oder Zeitung. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Und ein noch größerer Schelm wer da von „Gleichschaltung der Medien“ redet.

Wieder einmal müssten wir den Amerikanern dankbar sein. Durch die Proteste der vorwiegend amerikanischen Netzgemeinde gegen SOPA und PIPA sind Wir erstmals auf ACTA aufmerksam geworden. Das Interessante an diesen Gesetzen ist, das es von den Leuten verfasst wurde die vor zehn Jahren Software wie Kazaa, Napster und Limewire programmiert haben. Also die ersten Tauschbörsen überhaupt. Nicht gewusst? Ist aber so!

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Veränderungen…

…sind ein Bestandteil des Lebens. Alles Verändert sich. Seihen es Freundschaften, Gewohnheiten, Meinungen, Lebensweisen. .. Aber das hier wird kein Philosophie-Blog. Ich kann mich hier in schöner Unregelmäßigkeit „auskotzen“. I Share Gossip! Ich kann hier das in den Dreck ziehen was mich jeden Tag von meiner guten Laune in den Dreck runter zieht. Und im Moment sind das mehrere Dinge: USER, Facebook, (EX)-Browser (wohl eher die Entwickler des Browsers), Die Politik (wie immer) und (TA TA TA TAAAAAAA!) Reallife in general!  (mal was Neues).

  1. Der „USER“

Definieren wir erst einmal den „User“. Der User ist eine Person, die einen Computer benutzt und bis zu einem gewissen Grad bedienen kann. Das „Bis zu einem gewissen Grad“ obliegt der Art der Anwendung, und natürlich auch dem Einsatzgebiet. Jemand der viel mit einem Office-Programm zu tun hat, kennt sich mit diesen Programmen besser aus, als jemand der an einer Datenbank arbeitet. Und eine Sekretärin wird garantiert viel mehr Funktionen und Schalterchen von Word kennen als ich. Der User ist also ein Benutzer. Ein Anwender. Der User benutzt den Computer als Werkzeug. Wie ein Auto. Ich vergleiche gerne einen Computer mit einem Auto. Obwohl die beiden nicht viel gemeinsam haben, lassen sich dennoch einfache und verständliche Vergleiche zeigen. Vergleichen wir also den User mit einem Fahrer eines Autos. Je nach Anwendungsgebiet wissen Fahrer eines Fabrikats oder Modells mehr oder weniger über ihr Fahrzeug. Jemand der oft schwere Lasten transportiert, weiß ein bisschen mehr über Reifendruck und fahrverhalten als jemand der nur mit einem Kleinwagen durch die Großstadt auf Arbeit heizt (hoffe ich zumindest mal. Ich denke so viel Intelligenz kann ich den einzelnen Autofahrern schon zutrauen).

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